298. - 307. Corinphila Auktion
2., 3. & 5. - 9. Juni 2023

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Corinphila Auktion


Auktionstermin: 2., 3. & 5. - 9. Juni 2023

Corinphila Auktionen AG Wiesenstrasse 8 Postfach 58 8032 Zürich
tel. +41-(0)44-389 91 91
fax +41-(0)44-389 91 95

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Auktionsbedingungen:

Der Zuschlag erfolgt in Schweizer Franken. Auf den Zuschlagpreis hat der Käufer ein Aufgeld von 22% zu entrichten. Fremdwährungen werden im Betrage der durch eine Schweizer Grossbank getätigten Gutschrift anerkannt; eventuelle Kursdifferenzen werden dem Käufer in Rechnung gestellt. Die ...mehr

Der Zuschlag erfolgt in Schweizer Franken. Auf den Zuschlagpreis hat der Käufer ein Aufgeld von 22% zu entrichten. Fremdwährungen werden im Betrage der durch eine Schweizer Grossbank getätigten Gutschrift anerkannt; eventuelle Kursdifferenzen werden dem Käufer in Rechnung gestellt. Die schweizerische Mehrwertsteuer (MwSt) von 7,7% wird zum Zuschlagspreis inkl. 22% Aufgeld hinzugerechnet. Die MwSt entfällt für Käufer aus dem Ausland mit rechtsgültiger, direkter Ausfuhrdeklaration; Käufern aus dem Ausland, welche die Ware persönlich exportieren, wird die in Rechnung gestellte MwSt nach Vorlage der amtlichen Ausfuhrdeklaration zurückvergütet.

Los 8033 Schweiz Kanton Zürich

  • SBK1W
Beschreibung

Zürich 4 Type III, farbintensiv und sehr gut- bis überrandig, klarer Schwarzdruck und sehr gut sichtbare waagrechte Untergrundlinien, ideal klar, dekorativ und übergehend entw. mit roter Zürcher Rosette und gleichzeitig mit "ZÜRICH 28 SEPT 1849 NACHMITTAG" auf kleinformatigem Dankesbrief für eine Spende an die Rettungsanstalt in Bubikon, gefaltet versandt in der Stadt. Ein qualitativ hochstehender und zugleich höchst attraktiver Brief mit dieser gesuchten Marke, aus Portoersparnisgründen in Zürich aufgegeben. Signiert Reuterskjöld; Atteste Zumstein (1934), Marchand (2023) SBK = CHF 70'000. Bemerkung: Mit dem vorliegenden Brief bedankt sich der Vorstand des Trägervereins der 'Rettungsanstalt für arme verwahrloste Kinder in Bubikon', heute Schule Friedheim für die Gabe von zehn Gulden bei Frau Obman Nägeli in Zürich. Unterschrieben ist der Brief vom Zürcher Staatsanwalt Johann David Rahn (1811-1853), der 1848 die Rettungsanstalt begründet hatte, die ursprünglich den Zweck hatte, die "Not von kriegsverwahrlosten Kindern zu lindern". Zwölf im Sonderbundskrieg zu Waisen gewordene Knaben und Mädchen fanden damals ein neues Zuhause. Der Brief beginnt und schliesst dementsprechend auch mit zwei Zitaten aus dem Matthäus-Evangelium "So ist’s auch nicht der Wille bei eurem Vater im Himmel, dass auch nur eines von diesen Kleinen verloren werde." sowie "Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan."

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Saalauktion

Ausruf

30000.00 CHF
(ca. 29700 EUR)

Ende der Gebotsabgabe:

Samstag 03.06.2023, 08:30 CEST

Ihr Maximalgebot:
CHF
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Jean-Claude Marchand

j-cm@freesurf.ch

P.O. Box 5106

1211 Geneva 11, Switzerland

Spezialist für:
Switzerland from 1843 to date, including cancellations

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Till Neumann

tn@klassische-philatelie.de

Osterdeich 32

28203 Bremen, Deutschland

Spezialist für:
Bremen, Altschweiz Kantonalausgaben, Schweizer Eidgenossenschaft, Marken der Übergangszeit, Kanton Basel-Stadt, Kanton Genf, Kanton Zürich


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Aktuelle Uhrzeit (MET): 30.05.2023 - 04:50