Teutoburger Münzauktion GmbH
Los 4895
Barac
7
Rotkreuz-Medaille in Silber Jahr 21 Meiji = 1888, am ...mehr
Rotkreuz-Medaille in Silber Jahr 21 Meiji = 1888, am Band.
vorzüglich, schöne Patina
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Los 6880
Barac
14
Silbermedaille SH 1324 = 1946. Kampagne gegen den Konar-Staat. 40
mm; ...mehr Silbermedaille SH 1324 = 1946. Kampagne gegen den Konar-Staat. 40 mm; 23,81 g. fast sehr schön, Henkelspur
mm; ...mehr Silbermedaille SH 1324 = 1946. Kampagne gegen den Konar-Staat. 40 mm; 23,81 g. fast sehr schön, Henkelspur
Teutoburger Münzauktion GmbH
Los 4489
Barac
4
Silberne Habibullah-Ehrenmedaille AH 1320 = 1902. Mit Öse und ...mehr
Silberne Habibullah-Ehrenmedaille AH 1320 = 1902. Mit Öse und Ring.
32 mm; 13,07 g. schön
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Los 4496
Barac
7
Rotkreuz-Medaille in Silber Jahr 21 Meiji = 1888, am ...mehr
Rotkreuz-Medaille in Silber Jahr 21 Meiji = 1888, am Band.
vorzüglich, schöne Patina
H.D. Rauch
Los 4268
IRAN - Kaiserreich
IRAN
Sonnen- und Löwen-Orden Komtur, ...mehr IRAN - Kaiserreich
IRAN
Sonnen- und Löwen-Orden Komtur, Halsdekoration; älteres Modell für nicht Perser; AR Mittelmedaillon bemalt (Ausbruch), mit sternähnlicher Agraffe; und Bandöse; am neuen Band;
IRAN
Sonnen- und Löwen-Orden Komtur, ...mehr IRAN - Kaiserreich
IRAN
Sonnen- und Löwen-Orden Komtur, Halsdekoration; älteres Modell für nicht Perser; AR Mittelmedaillon bemalt (Ausbruch), mit sternähnlicher Agraffe; und Bandöse; am neuen Band;
H.D. Rauch
Los 4269
IRAN - Kaiserreich
IRAN
Sonnen- und Löwen-Orden Ritter, ...mehr IRAN - Kaiserreich
IRAN
Sonnen- und Löwen-Orden Ritter, Brustdekoration; älteres Modell für nicht Perser; AR Mittelmedaillon bemalt; mit Bandöse; Tragespuren ein Emailstrahl fehlt;
IRAN
Sonnen- und Löwen-Orden Ritter, ...mehr IRAN - Kaiserreich
IRAN
Sonnen- und Löwen-Orden Ritter, Brustdekoration; älteres Modell für nicht Perser; AR Mittelmedaillon bemalt; mit Bandöse; Tragespuren ein Emailstrahl fehlt;
H.D. Rauch
Los 4284
2 weitere Abbildungen
KOREA - Nordkorea
KOREA
Militärverdienstmedaille 1. Modell, AE ...mehr KOREA - Nordkorea
KOREA
Militärverdienstmedaille 1. Modell, AE versilbert mit Orig.Band und Verleihungsurkunde in Ausweisform;
KOREA
Militärverdienstmedaille 1. Modell, AE ...mehr KOREA - Nordkorea
KOREA
Militärverdienstmedaille 1. Modell, AE versilbert mit Orig.Band und Verleihungsurkunde in Ausweisform;
H.D. Rauch
Los 4346
SYRIEN
SYRIEN
Orden des Palästina-Feldzuges 1948. AE patiniert, VS ...mehr SYRIEN
SYRIEN
Orden des Palästina-Feldzuges 1948. AE patiniert, VS tlw. emailliert, RS blank; an Orig.Band; Trage- u. Altersspuren.
SYRIEN
Orden des Palästina-Feldzuges 1948. AE patiniert, VS ...mehr SYRIEN
SYRIEN
Orden des Palästina-Feldzuges 1948. AE patiniert, VS tlw. emailliert, RS blank; an Orig.Band; Trage- u. Altersspuren.
H.D. Rauch
Los 4359
TÜRKEI - Osmanisches Reich
Kriegsmedaille Eiserner Halbmond ...mehr TÜRKEI - Osmanisches Reich
Kriegsmedaille Eiserner Halbmond
Miniatur AE versilbert, VS tlw. emailliert; Dm ca. 17mm
Kriegsmedaille Eiserner Halbmond ...mehr TÜRKEI - Osmanisches Reich
Kriegsmedaille Eiserner Halbmond
Miniatur AE versilbert, VS tlw. emailliert; Dm ca. 17mm
AIX-PHILA
Los 172
6 weitere Abbildungen
Kleine Sammlung von Orden aus Indien und Pakistan aus der Zeit ...mehr
Kleine Sammlung von Orden aus Indien und Pakistan aus der Zeit von
1927 bis 1972, dabei auch etliche bessere Stücke im Album
Erhaltung: VF, XF
Eppli
Los 4
2 weitere Abbildungen
Frankreich - Bronzemedaille o.J. (1900), Levillain, ...mehr
Frankreich - Bronzemedaille o.J. (1900), Levillain, Ferdinand
(1837-1905), Junon et Psyché, geprägt für die Mitglieder der
Société des Amis de la Médaille Française (SAMF), Av: Auf der
Vorderseite erhebt die Göttin Juno den abgeschlagenen Kopf des
Argus und streut die tausend Augen des Wächters auf das Gefieder
eines Pfaus, Rv: Psyche sitzt trauernd vor dem Eingang zur
Unterwelt, der von Cerberus bewacht wird, Rand: Punzierungen
"Füllhorn" / "BRONZE" / "Eidechse" und Nummer "280", vz., minimale
Patina, feine Kratzer, minimal berieben, minimaler Randfehler,
Tönung, ca. 43,7 g. Die Bronzemedaille des Pariser Künstlers
Ferdinand Levillain (1837-1905), der sich in seinem Werk mit der
antiken Mythologie auseinandersetzte, wurde im Jahr 1900 an die
Mitglieder der SAMF verteilt. Sie zeichnet sich durch die
Verwendung unterschiedlicher Reliefhöhen aus. Distr. 2/1900,
Auflage 280/291, Abgebildet in Maier 2010, Nr. 2, S. 66. Allgemeine
Information zu den folgenden Auktionslosen: Die Medaille, deren
entwicklungsgeschichtlicher Ursprung in der italienischen
Renaissance liegt, wurde lange Zeit als politisches Propaganda- und
Informationsinstrument genutzt, das sich aufgrund seiner handlichen
Größe gut verbreiten ließ. In ihrer Gestaltung war sie daher
strengen inhaltlichen und stilistischen Vorgaben unterworfen.
Weiterentwicklungen in der Herstellungstechnik, Anregungen aus
anderen Kunstgattungen und die Anerkennung der Medaille als
hervorragendes Mittel zur Verewigung von Jubiläen, Hochzeiten etc.
führten im Frankreich des ausgehenden 19. Jahrhunderts zu einem
neuen Aufschwung der Medaillenkunst mit neuer Formensprache und
Themenvielfalt. Neben diesen veränderten künstlerischen und
technischen Voraussetzungen trugen auch das um 1900 florierende
Ausstellungswesen und die neue Stellung des Medailleurs als
anerkannter Künstler in der Gesellschaft zu dieser Entwicklung bei.
Gegen Ende des Jahrhunderts schlossen sich die Liebhaber der
zeitgenössischen Medaillenkunst zu Vereinen zusammen, die sich der
Förderung von Künstlern und Ausstellungen widmeten und Medaillen
zur Verteilung an ihre Mitglieder direkt bei den Künstlern in
Auftrag gaben. Die erste und bekannteste war die Société des Amis
de la Medaille Française (SAMF), die 1899 von dem Kunstkritiker
Roger Marx gegründet wurde. Diese zwanzig Jahre lang bestehende
Vereinigung gab bei den bekanntesten Medailleuren und Bildhauern
Frankreichs Werke in Auftrag, deren Auflage von der Mitgliederzahl
abhing. Was den Betrachter auch heute noch fasziniert, ist das
konzentrierte künstlerische Schaffen, das hier auf engstem Raum
verwirklicht und entwickelt wurde
Eppli
Los 3
6 weitere Abbildungen
Osmanisches Reich/Erster Weltkrieg - Mecidiye-Orden, Kleinod zur ...mehr
Osmanisches Reich/Erster Weltkrieg - Mecidiye-Orden, Kleinod zur 1.
Klasse in Brillanten. Diese Anfertigung aus dem letzten Drittel des
19. Jahrhunderts stammt aus dem Familiennachlass des preußischen
Generalfeldmarschalls August von Mackensen (1849-1945), genauer aus
der Erbfolge seines Sohnes Manfred von Mackensen (1886–1945,
Mitglied im Regierungsrat) und dessen Nachkommen. Dieses Kleinod
ist äußerst selten zu finden! In Silber und Gold, besetzt mit circa
179 Diamanten in Altschliff und Rosenschliff und hat eine
Gesamt-Carat-Anzahl von nahezu 5,0 ct. 3 Steine fehlen. Medaillon
in Gold mit Emaille-Arbeiten, die Emaille-Kartuschen wurden
stellenweise nachträglich geklebt und der innere Kreis mit dem
Namen des Sultans Abdülmecid I., scheint sich in der Vergangenheit
gelöst zu haben und wurde verschoben wieder eingeklebt. Auf der
Rückseite, welche ebenfalls vergoldet ist, finden sich die
Herstellerbezeichnung und Punzierung. Die überkreuzten Säbel zeigen
nach einer Röntgen-Fluoreszenz-Analyse eine nahezu ähnliche
Materialzusammensetzung wie die der Goldkartuschen mit
Emaille-Arbeit. Die Test-Ergebnisse können auf Anfrage zugesandt
werden. In einem nicht zugehörigen Etui. Neben den zeitgemäßen
Alters- und Gebrauchsspuren kann der Zustand des Kleinods als ‚sehr
schön‘ und ‚gut erhalten‘ bewertet werden. Dieser osmanische Zivil-
und Militär-Verdienstorden mit fünf Klassen (1. bis 5. Klasse)
wurde im August 1852 vom osmanischen Sultan Abdül-Mejid I.
(1823-1861) ins Leben gerufen. Während des Ersten Weltkrieges wurde
die Verleihung aller Klassen mit gekreuzten Säbeln eingeführt. Die
1. Klasse wurde als besondere Auszeichnung mit Steinen besetzt
verliehen, wobei die Insignien nahezu vollständig mit Brillanten
und/oder Diamantrosen geschmückt waren. Nach Ausrufung der Republik
wurde der Orden wie alle osmanischen Auszeichnungen im Jahr 1922
aufgehoben. Anton Ludwig Friedrich August Mackensen, später von
Mackensen genannt (6. Dezember 1849 in Leipnitz - 8. November 1945
in Burghorn), war ein preußischer Generalfeldmarschall, dessen
beeindruckende Karriere im Ersten Weltkrieg entscheidende
strategische Siege einschloss. Ursprünglich aus bürgerlichen
Verhältnissen stammend, avancierte er zum Adjutanten von Kaiser
Wilhelm II. und wurde 1899 geadelt. Hier ein genauerer Blick auf
seine Erfolge im Ersten Weltkrieg: Während des Ersten Weltkriegs
bildete sich eine ungewöhnliche Allianz zwischen dem Deutschen
Reich, das Preußen einschloss, und dem Osmanischen Reich. Diese
Allianz wurde im Wesentlichen durch strategische Interessen und
geopolitische Überlegungen getrieben. Die Osmanische Regierung,
unter der Führung von Sultan Mehmed V., entschied sich 1914 auf die
Seite der Mittelmächte, zu denen Deutschland gehörte, zu stellen.
Diese Entscheidung wurde von mehreren Faktoren beeinflusst, wie
bspw. geostrategische Überlegungen: Das Osmanische Reich befand
sich in einer strategisch schwierigen Position, umgeben von den
kriegführenden Alliierten, insbesondere Russland im Norden und
Großbritannien im Süden. Die Allianz mit Deutschland bot die
Möglichkeit, eine mächtige Unterstützung gegen diese Bedrohungen zu
erhalten. So erhofften sich die Osmanen militärische Unterstützung
von Deutschland, um ihre Verteidigungsfähigkeiten zu stärken.
Insbesondere erhofften sie sich Hilfe gegen Russland im Kaukasus
und gegen die Alliierten in der Region des Nahen Ostens. Die
Zusammenarbeit zwischen Preußen und dem Osmanischen Reich
manifestierte sich in verschiedenen militärischen Operationen,
darunter spielte auch Mackensen in der Kriegsführung der
Mittelmächte eine herausragende Rolle und galt zusammen mit seinem
Stabschef Hans von Seeckt als ‚Architekt strategisch wichtiger
Siege‘. Besonders bemerkenswert waren hierbei die Siege von
Gorlice-Tarnów (1. bis 3. Mai 1915), Brest-Litowsk, Pinsk, Belgrad
(1915) und Rumänien (1916). Seine Heeresgruppe war die erste, der
die Einnahme einer (Haupt-) Stadt wie Belgrad gelang. Seine Truppen
waren besonders effektiv in der Koordination von Angriffen, was zu
territorialen Gewinnen, wie der wesentlichen Eroberung Serbiens
führte. Diese militärischen Erfolge führten dazu, dass Mackensen
1915 zum Generalfeldmarschall ernannt wurde. So scheint es auch
nicht abwegig, dass er im Zuge dessen auch den Mecidiye-Orden der
1. Klasse vom Sultan überreicht bekam. Sein Ruf als unbesiegbarer
Heerführer blieb trotz des letztendlich verlorenen Krieges
erhalten. Mackensen verbrachte die letzten beiden Kriegsjahre als
Militärgouverneur in Rumänien und trug dazu bei, seine Aura als
respektierter Militärstratege über die Zeit des Deutschen
Kaiserreichs hinaus zu bewahren
Teutoburger Münzauktion GmbH
Los 4894
8 Veteranenabzeichen in Original-Holzetuis. vorzüglich, ein ...mehr
8 Veteranenabzeichen in Original-Holzetuis. vorzüglich, ein Etui
leicht beschädigt
Aktuelle Zeit: 23.04.2024 - 08:35 Uhr MET